Eine Paraphrase (griech. para = dazu, neben und phraseïn = reden, sagen) ist eine erklärende, verdeutlichende Umschreibung eines Sachverhalts oder Textes mit anderen Worten.
Es gibt viele feststehende Ausdrücke, mit denen sich eine Paraphrase einleiten und erkennen lässt. Einer der bekanntesten Ausdrücke ist das heißt (d. h.).
Zitate werden oft durch eine Paraphrase abgeschlossen und detailliert, oder mit eigenen Worten wiedergegeben und interpretiert. Für Textanalysen stellt sie oft die erste Stufe dar. Die Wiederholung von Gehörtem mit eigenen Worten wird oft paraphrasieren genannt und zum Beispiel im medizinischen Sprachgebrauch verwendet.
(aus Wikipedia)
Satire (lat. : „bunt gemischte Früchteschale) die; -, -n: 1. künstlerisches Werk, das zur Gattung der Satire (2) gehört. 2. (ohne Plural) Kunstgattung (Literatur, Karikatur, Film), die durch Übertreibung, Ironie u. Spott an Personen od. Zuständen Kritik übt, sie der Lächerlichkeit presigibt, Zustände anprangert, mit scharfem Witz geisselt.
(aus DUDEN, das Fremdwörterbuch, 6. Auflage)
Eine Persiflage [pɛʁsiˈflaːʒ] (von frz. persifler [pɛʀsiˈfle], „verspotten, lächerlich machen“) ist eine geistreiche, nachahmende und oft auch kritische Verspottung eines Genres, eines künstlerischen Werks oder einer bestimmten Geisteshaltung allgemein.[1] Verwendung findet der Begriff hauptsächlich in der darstellenden und bildenden Kunst, speziell in der Literatur und im Journalismus.
(aus Wikipedia)
Aphorismus (gr.-lat.) der; -, -men: prägnant-geistreich in Prosa formulierter Gedanke, der eine Erfahrung, Erkenntnis oder Lebensweisheit enthält.
(aus DUDEN, das Fremdwörterbuch, 6. Auflage)